Atemtechniken,Grundtechniken des Autogenen
Trainings,
Weiterentwicklung des Autogenes Trainings und der Psychodynamik der Entspannung, Variation von Grundübungen mit einer Erweiterung der "Organübungen", Achtsamkeit der Selbstversenkung und ihre
Wirkungen, Entwicklung der individuellen formelhaften Vorsatzbildung mit ihren Auswirkungen im Alltagsleben, Einflussmöglichkeiten zur Schmerzregulierung, aktuelle Untersuchungen und Fragen zur
Wirksamkeit, didaktischer Aufbau eines Kurses.
Wie kann das autogene Training eingesetzt werden ?
Ein starker körperlicher oder seelischer Leistungsdruck führt bei vielen Menschen zu einer
Überforderung und dadurch zu gesundheitlichen Problemen. Mit der besseren Stressbewältigung durch das autogene Training steigert sich nicht nur das Wohlbefinden, sondern es können auch verschiedene
Beschwerden verhindert oder sanft behandelt werden, zum Beispiel:
- nervöse Herz- und Kreislaufstörungen
- verschiedene Beschwerden im Magen-Darm-Trakt
- Migräne, Kopfweh
- Wetterfühligkeit
- Schlafstörungen
- Nervosität, «Lampenfieber»
- Unsicherheit, Selbstzweifel
- Angstzustände
- alle vegetativen Beschwerden
- Stress abbauen
Nebenwirkungen / Vorsichtsmaßnahmen
Sofern man das autogene Training korrekt erlernt hat, ist bei dieser Methode nicht mit
unerwünschten Wirkungen zu rechnen.